Viele von uns haben diesen entscheidenden Moment erlebt: Nachdem wir uns jahrelang einem Unternehmen verschrieben haben, entscheiden wir uns, den Sprung zu wagen und uns mit einem anderen Zug auf eine neue Reise zu begeben.

Eine Veränderung ist riskant und manchmal beängstigend, aber meistens lohnt es sich auch, nicht wahr?! Für diejenigen, die über einen Umzug nachdenken, möchte ich meine Erfahrungen mit meinem Umzug teilen ValueMiner als Marketingmanager.

Ich bin Elisa Gava, ein Enthusiast für digitales Marketing seit 2010 – damals, als die Leute noch dachten, ein „Tweet“ sei nur ein Vogelstimmen!

Von meiner ersten Interaktion mit der Führung an Es war klar, dass Ehrlichkeit und Klarheit das Rückgrat der Unternehmensgrundsätze sind.

Dieser Ansatz war für mich ein Hauch frischer Luft, der einen klaren Weg für Kommunikation und Erwartungen vorgab und ein wachstumsorientiertes Umfeld sowohl auf persönlicher als auch auf beruflicher Ebene förderte. Hinzu kommt eine entspannte Atmosphäre, in der Autonomie und Kreativität mehr als nur Schlagworte sind; Sie sind alltägliche Praxis. Ehrlich gesagt war es genau die Art von Umgebung, die ich zu finden gehofft hatte.

Gleichzeitig muss ich zugeben, dass ich etwas skeptisch war. Könnte ein schnell wachsendes Unternehmen solch einfache, aber lobenswerte Werte wirklich wahren? Es schien fast zu schön, um wahr zu sein.

 

Hinter den Kulissen: eine persönliche Sicht auf die Grundwerte von ValueMiner

Im Laufe der Zeit wurde ich jedoch aus erster Hand Zeuge, wie tief diese Werte in den Alltag des Unternehmens eingeflochten waren. Meine Teamkollegen und ich haben drei Prinzipien, die unsere täglichen Abläufe leiten. Es mögen zwar wenige sein, aber ihre Wirkung ist gewaltig.

Folgendes habe ich in den letzten Monaten gelernt:

  1. RESPEKTIEREN:

Bei ValueMiner ist Respekt mehr als nur ein Wert. Es ist das Fundament, auf dem unser Unternehmen steht.

So wie eine Jazzgruppe eher von Zusammenarbeit als von Konkurrenz lebt, harmonieren wir hier miteinander, anstatt zu versuchen, uns gegenseitig mit Soloauftritten in den Schatten zu stellen. Der einzigartige Beitrag und die Stimmung jedes Mitglieds – sei es ein Teamkollege, ein Partner, ein Kunde oder ein Lieferant – werden geschätzt. Und so wird Respekt verdient.

In meinen Augen ist dies das Bekenntnis des Unternehmens zu einem „Ich-freie Zone“, ein Raum, in dem gegenseitiger Respekt und Lob für die Leistungen und Bemühungen anderer Menschen unsere Interaktionen leiten.

  1. KEIN SCHWACHSINN:

Ehrlich gesagt klang der Satz für mich roh, als ich ihn zum ersten Mal hörte. Aber es stellte sich heraus, dass es aufrichtig war.

Bei ValueMiner gibt es keinen Platz für Vortäuschungen oder das Verstecken hinter leeren Notizen. Es ist nicht nur willkommen, seine Meinung zu äußern, es wird auch erwartet. Natürlich kommt auch hier Respekt ins Spiel, da Feedback – sowohl gegeben als auch empfangen – einfühlsam und oft mitfühlend ist. Kurz gesagt, es ist ein Aufruf zur echten Interaktion, zum Austausch, der direkt auf den Punkt kommt.

Und hier ist der befreiende Teil für mich: Hier ist es vollkommen in Ordnung zu sagen: „Ich weiß es nicht.“ Anstatt zu erwarten, dass jeder alle Antworten hat, schätzt die Unternehmenskultur den Mut, Unsicherheit einzugestehen, um Hilfe zu bitten und die Bereitschaft, von dort aus zu wachsen.

  1. HALTE DEINE VERSPRECHEN:

Jede Woche gehen wir Verpflichtungen ein – Wir legen unsere Ziele fest und schließen mit unserem Team und unseren Partnern einen Pakt, um von Punkt A nach Punkt B zu gelangen.

Ich kann sagen, dass jedes Mitglied unseres Teams fleißig daran arbeitet, seine Ziele zu erreichen. Dieses Engagement fügt sich nahtlos in den Kernwert des Unternehmens ein: Respekt. Denn wenn in einem Team echter Respekt herrscht, möchte man natürlich seine Versprechen halten. Die Vorstellung, jemanden, den man respektiert, in die Irre zu führen oder die eigenen Arbeitsnormen zu verraten, fühlt sich einfach fehl am Platz an.

Aber sind wir unfehlbar? Sicherlich nicht. Schließlich sind wir nur Menschen, und trotz aller Bemühungen scheitern wir manchmal.

Nehmen wir zum Beispiel die letzte Woche: Ich habe es nicht geschafft, eines der angekündigten Ziele für die Woche zu erreichen. Vertrauen Sie mir, Null ist keine Zahl, die Sie auf Ihrer Anzeigetafel haben wollen.

Doch gerade in diesen Momenten kommt unser „No Bullshit“-Wert zum Vorschein. Wir reden offen über unsere Defizite und betrachten sie als Gelegenheit, herauszufinden, was beim nächsten Mal besser gemacht werden könnte. Ich habe meine Lektion auf jeden Fall gelernt.

Wenn Sie sich entscheiden, mit einem neuen Unternehmen zusammenzuarbeiten – sei es als Mitarbeiter oder Kunde –, entscheiden Sie sich zweifellos dafür, dessen Unternehmenskultur und -werte zu übernehmen.

Aus meiner Sicht glaube ich, dass seine Prinzipien und die Art und Weise, wie sie täglich gelebt werden, ValueMiner zu einem außergewöhnlichen Ort für Wachstum und Zusammenarbeit machen.

BDenn auch das Team hier bei ValueMiner ist etwas Besonderes. Ich stelle es mir wie eine ausgefallene Jazzgruppe vor, die die Grenzen der Innovation verschiebt. Es steht jedem von uns frei, seine eigene, unverwechselbare Melodie in den Mix einzubringen.

Gemeinsam entwickeln wir einige wirklich innovative KI-gestützte Geschäftslösungen. Meine talentierten Teamkollegen verdienen sicherlich ein eigenes Rampenlicht, aber das ist eine Geschichte für einen anderen Tag.

Wenn Sie meinen Worten zustimmen, warten Sie nicht Nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf!

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